mut fordert fundamentale Veränderungen im Bildungswesen

Wenn es um die Zukunft und Perspektiven der bayerischen Schüler*innen geht, reicht es nicht, nur über das kommende Schuljahr zu sprechen. Wir brauchen eine mittel- und langfristige Planung, aber vor allem fundamentale Veränderungen. Die Staatsregierung muss Lehren aus den vergangenen Monaten ziehen, in denen auch viele alte Versäumnisse wie durch ein Brennglas sichtbar wurden.

Deshalb fordert Anja Milosevic, eine unserer Bildungssprecher*innen, im Namen des Forum Bildung:

  • Eine breite Palette an Förderangeboten sowohl im Bereich der sozialemotionalen Kompetenzen als auch im Bereich der kognitiv-fachlichen Kompetenzen
  • Ressourcen finanzieller und personeller Art zur bedarfsorientierten individuellen Förderung, passgenau für die Schule vor Ort
  • Qualitative Ganztagsangebote insbesondere für benachteiligte Kinder und Jugendliche
  • Langfristig individuelle Lern- und Schulzeiten für die Schülerinnen und Schüler durch ein modulares System
  • Umfangreiche Förderangebote, auch in den Schulferien, durchgeführt von bezahlten Drittkräften – Die Freigabe des Schüler- und Elternwillens beim Übertritt in die nächste Jahrgangsstufe in engem Austausch mit den Lehrer*innen
  • Den Aufbau kollaborativer Netzwerkstrukturen in und über die Einzelschulen hinaus

Mit diesen Anliegen und Vorschlägen stehen wir nicht alleine! Diese Forderung stellt aktuell auch der BLLV (Bayerische Lehrer- und Lehrer*innenverband):

https://www.bllv.de/vollstaendiger-artikel/news/bllv-politische-bekenntnisse-reichen-nicht-wo-bleibt-die-spritze-zur-foerderung-unserer-kinder


 

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