Corona – Können wir die Büchse der Pandora wieder schließen?

Ein Artikel von Arno Pfaffenberger angesichts der aktuellen Ereignisse um den Fleischkonzern Tönnies und den Zusammenhang von Pandemien,
Massentierhaltung, Entwaldung und der Zerstörung unserer Ökosysteme.

Corona – Können wir die Büchse der Pandora wieder schließen?

„Wann wird man je verstehen, wann wird man je verstehen?“ So lauten die letzten Zeilen des bekannten Antikriegsliedes „Sag mir wo die Blumen sind“. Und auch ich stelle mir diese Frage immer öfter.

Klima- und Hungerkrise, stetig zunehmender Rassismus und Nationalismus und seit über 20 Jahren die zunehmende Geisel der Pandemien –
Sind das die vier apokalyptischen Reiter der Gegenwart und der Zukunft? Haben wir die letzte Abfahrt auf dem Highway to Hell schon verpasst?

Nein noch können wir auf die Bremse treten und die Entwicklung zumindest stoppen und diesen Planeten in einem lebenserhaltenden Zustand bewahren.

Doch es bedarf eines radikalen Wandels in unserer Art zu leben, in unserer Art zu wirtschaften, zu leben.

Mein Weg zu mut – Stefan

Mein Weg zu mut – Stefan

Wer ist das? Die da bei mut mitmachen? Wer steckt hinter mut? – Ein paar Beispiele haben wir Euch schon gezeigt (Mein Weg zu mut)

Wir haben sie alle gefragt, was sie bewegt und was sie bewegen wollen oder wie die Gesellschaft in 20 Jahren aussehen sollte.

Hier sind ihre Geschichten.
Die Menschen hinter mut:
Stefan, 55

Die Umstände, unter denen ich zu Mut gefunden habe, waren leider traurig. Ein alter Freund hat sich von dieser Welt verabschiedet. Lange hatte ich von ihm nichts mehr mitbekommen. Was hat er gelebt in diesen vielen Jahren? Erstaunt war ich von seiner politischen Aktivität.

Das hat mir den Schub gegeben zu schauen was dahinter steht. Ich konnte mich sofort anfreunden mit den Werten und Zielen. Die Inhalte und die Art, wie diese nach außen gerichtet werden, gefällt mir.

Das Programm ist klar, sachlich kurz und beinhaltet alle Themen die eine Partei braucht.