Wohnen: Ein Problem in Bayern – im Überfluss wie im Mangel

Pressemitteilung vom 31. Januar 2018

Exkursion zum Thema Leerstandsmanagement am 02.02.2018: Die Arbeitsgruppe „Wohnen“ der Partei mut macht eine Exkursion nach Unterfranken.

Diese Woche wurde im Landtag der Abschlussbericht der Enquete „Gleichwertige Lebensverhältnisse in Bayern“ vorgestellt. Dabei wurde wieder einmal klar:

Gerade beim Thema „Wohnen“ zeigt sich die Heterogenität Bayerns. Auf der einen Seite der Mangel an bezahlbaren Raum, der Wohnen als Grundrecht schon fast in Frage stellt. Auf der anderen Seite Leerstände. Und trotz Leerstand im Dorfkern werden auf der GrünenWiese Eigenheim-Gebiete ausgewiesen.

Da ist es Vorbild, wenn sich acht Gemeinden zusammentun, und gemeinsam dagegen angehen wollen. Deswegen macht das Arbeits-Forum „Wohnen“ der Partei mut eine Exkursion am 2. Februar nach Unterfranken.

Die Vorsitzende, Claudia Stamm, dazu:

„Das, was wir bisher über die Gemeinde-Allianz in den Haßbergen wissen untermauert all das, für was mut steht: achtsam mit den Ressourcen umzugehen, und das auch noch solidarisch. Wir sind sehr gespannt, was uns vor Ort über Konzept und Umsetzung des Leerstands-Management erzählt wird. Außerdem sollte es wieder Ziel vieler Gemeinden sein, einen Dorfladen zu haben – zur Nahversorgung, aber auch als Treffpunkt für die Menschen.“

Folgender Ablauf ist für den 2. Februar geplant:

  • ca 11:00 Uhr: Dorfrundgang in Bundorf mit Besichtigung ehemaliger Leerstände von außen
  • Fahrt nach Burgpreppach und Termin mit BGM Niedieck am kürzlich eröffneten Dorfladen und Info zur geplanten Gemeindeentwicklung
  • Ende gegen 13:30 Uhr

 

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