Stellungnahme des mut Forums Wirtschaft zum Entlastungspaket vom 04.09.2022 „Wir werden niemanden...
Partei mut
Christin Löhner|27.08.2022
mut zur Solidarität
mut zur Solidarität Vorschläge des mut Forums Wirtschaft zur sinnvollen Entlastung von...
Christin Löhner|20.07.2022
Wahlrecht ab 16 – ein längst überfälliger Schritt
Ein Kommentar des mut Vorstandsmitglieds Jörg Linke zur Entscheidung des bayerischen Landtags...
Christin Löhner|13.07.2022
mut unterstützt den Radentscheid Bayern
Der Verkehrssektor bremst den Wandel zur postfossilen Gesellschaft am stärksten. Die Folgen der...
Christin Löhner|4.07.2022
mut in Zeiten des Krieges
Beschluss durch den Bundes- und Landesparteitag am 19.06.2022 in Nürnberg Mit dem russischen...
Christin Löhner|27.06.2022
Stellungnahme und Klarstellung des Forum Queer zur Abschaffung des Transsexuellengesetzes und zum Beschluss eines Selbstbestimmungsgesetzes (#selfid)
Stellungnahme und Klarstellung des Forum Queer zur Abschaffung des Transsexuellengesetzes und zum...
Christin Löhner|29.05.2022
Nachdem Homosexualität nicht mehr staatlich verfolgt werden kann, kommt jetzt Pansexualität dran?
Ein Beitrag von Christin Löhner Mit dem Paragraph § 175 StGB wurde am 11. Juni 1994 die staatliche...
Christin Löhner|5.04.2022
Energie demokratisieren, Abhängigkeiten verringern, Mobilität und Energieversorgung sozial gerecht gestalten.
Statement des mut-Forums Klima zum Entlastungspaket II der Bundesregierung Erneuerbare Energien...
Christin Löhner|31.03.2022
#TDoV – Transgender Day of Visibility – Transgender Sichtbarkeits Tag 2022 – Eine Kampagne des Queer mut Forums
Heute ist der internationale Transgender Sichtbarkeits Tag oder auch Transgender Day of...
Christin Löhner|23.03.2022
Stellungnahme des mut Forums Asyl und Zuwanderung zum Krieg in der Ukraine
Stellungnahme des mut Forums Asyl und Zuwanderung zum Krieg in der Ukraine „Alle Menschen, begabt...
Christin Löhner|9.11.2021
Erinnerung an den 9. November 1938
Foto und Text von Christine Deutschmann Erinnerung an den 9. November 1938 Am 7.11.1938 erschoss...
Christin Löhner|8.03.2021
Feministischer Kampftag 8.03.2021
Feministischer Kampftag 8.03.2021 Ein Kommentar von Christine Deutschmann zum internationalen...
Christin Löhner|26.10.2020
Stellungnahme von Julian Höfner zur Novelle des Verfassungsschutzgesetzes
Mit einer Gesetzesnovelle wird dem Verfassungsschutz unter anderem Einblick in unsere Chatverläufe...
Christin Löhner|21.09.2020
Unser mutiges Klimaprogramm
Der Kampf gegen die Klimakrise ist DIE Herausforderung unserer Zeit! Gleichzeitig ist es aber auch DIE Chance für einen radikalen, gesellschaftlichen Wandel – hin zu einer ökologischeren und damit gerechteren Welt. Wir müssen eine neue Form des Zusammenlebens finden, die letztlich Zusammenhalt gibt. Die Partei mut steht für neue Wege der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Organisation – jenseits der Logik von Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur. Es ist Zeit zu handeln. Jetzt!
Lies jetzt unser Klimaprogramm
Christin Löhner|1.06.2020
Stellungnahme des mut-Forums Energie und Verkehr zu den Forderungen nach einer Kaufprämie von Neufahrzeugen
Kaufprämie bei Neufahrzeugen? Seit einigen Wochen fordern die Ministerpräsident*innen...
Christin Löhner|1.06.2020
Es gibt Anlass zum Feiern!
Heute vor 3 Jahren ist mut gegründet worden.
Ja, und auch gerade in diesen Zeiten sollten wir zumindest virtuell unser Glas erheben und anstoßen.
Am 1. Juni 2017 wurde die Partei mut gegründet. Menschen, die sich konsequent für die Einhaltung von Menschenrechten, für die Verletzlichsten und Schwachen in unserer Gesellschaft, für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen und für eine gleichberechtigte gesellschaftliche Vielfalt einsetzen, fassten den Mut zum Handeln und stellten eine neue Partei auf die Beine: Die Partei mut.
Braucht es mut?
Die vergangenen 3 Jahre haben gezeigt, dass es außer Mut auch ein gewaltiges ehrenamtliches Engagement und langen Atem braucht.
Es braucht Kraft, um eine neue, humanistisch-ökologische Partei aufzubauen und sich politisch zu etablieren.
Nachhaltige Lösungen für eine solidarische Weltgemeinschaft zu entwerfen und dafür einzutreten, ist kompliziert und erklärungsbedürftig.
„Freibier für alle“ wäre einfacher, aber populistische Parolen helfen bei der Lösung der drängenden Fragen über den Erhalt unserer Lebensgrundlagen und deren gerechte Verteilung nicht weiter.